Fragen & Antworten zum EdenGold® Rheuma-Programm

Antwort: In den meisten Fällen ist das unbedingt empfehlenswert. Sowie jeder Körper die regelmäßige Dusche und Pflege benötigt, genauso bedarf es auch einer regelmäßigen Organreinigung. Der Körper bedankt sich dann dafür mit einer strahlenden Vitalität, Gesundheit und Glücksempfinden.

Antwort: Du kannst mit der Nieren- und Darmkur normal weiter machen, auch wenn Du mal erkältet sind. Die Leberentstauung sollte jedoch ausgesetzt werden, um den Körper nicht noch mehr zu schwächen. Nach der Genesung kannst Du dann wieder mit der Leberentstauung fortfahren.

Antwort: Alkohol solltest Du während der Kur vermeiden. Zeig Stärke. So kommst Du schneller an Dein Ziel: Schmerzfreiheit. Dem Glas Alkohol wirst Du dann nicht mehr hinterhertrauern.

Antwort: Ab dem ca. 8. Lebensjahr kann das Kind die Schritte auch durchführen, jedoch sollte die Dosis angepasst werden. So z.B. sollten alle Angaben auf die Hälfte reduziert werden – Je nach Gewicht des Kindes.

Antwort: Worauf man sich während des Programms verlassen kann ist, dass es nicht nur bergauf geht, sondern auch bergab. Während des Programms kann es zum Teil dazu kommen, dass die Schmerzen noch stärker sind als davor. Entgiftungskrisen sind leider nicht zu vermeiden, obwohl das Programm schon sehr schonend aufgebaut wurde. Sollte eine Entgiftungskrise zu stark sein, dann reduziere die Menge auf die Hälfte oder mach für einige Tage eine Pause. Trink während dieser Zeit reichlich, damit Gifte und Schlacken schneller ausgespült werden.

Antwort: Pauschal kann man es nicht sagen da jeder Mensch anders ist. Es wäre unseriös, genaue Angabe dazu zu machen. Bei manchen Menschen dauert es nur wenige Tage. Meistens jedoch dauert es einige Wochen oder sogar Monate, bis mal spürbare Erfolge verzeichnen kann. In einigen schwierigen Fällen hat es bis zu anderthalb Jahren gedauert, bis sich der Erfolg spüren ließ. In diesen Fällen war eine Zusammenarbeit mit uns persönlich notwendig.

Antwort: Bitte trinke die Dosis des Nierentees immer eine halbe Stunde vor dem Essen oder eine Stunde danach. Dieses Symptom tritt dann auch nicht mehr auf.

Antwort: Dieses Symptom tritt selten in den ersten Tagen der Kur auf und regelt sich nach wenigen Tagen von selbst.

Antwort: Die Dosis ist die richtige und Du kannst den Tee gerne in 3 Tassen genießen, damit die Aufteilung auf die Tassen passt.

Antwort: Die Erfahrung zeigt, dass eine (1) Leberreinigung nicht ausreicht. Man sollte die Leberentstauung so oft durchführen, bis keine Steine im Stuhlgang mehr zu sehen sind. Aus Erfahrung benötigt man zwischen 15 und 40 Leberentstauungen. Manchmal aber auch mehr.

Antwort: Sie dauert zwei halbe Tage. Am besten Du wählst ein Wochenende oder zwei Tage, an denen Du etwas Ruhe hast.

Antwort: Grundsätzlich Ja. Auch bei Erkrankungen der Leber (z.B. Zirrhose, Leberkrebs, Hepatitis, etc.). Wichtig ist die genaue Befolgung der Anleitung, also zuerst die Nieren-Instandsetzung.

Antwort: Bittersalz bzw. Magnesiumsulfat ist wichtig, weil es entspannend auf den Muskeltonus der Gallengangswände wirkt und somit eine schmerzlose Erweiterung ermöglicht. Glaubersalz dagegen ist ein Natriumsulfatsalz und ist nicht geeignet für die Leberentstauung.

Antwort: Die Abstände zwischen den einzelnen Einnahmen sollten ungefähr eingehalten werden. Fünf oder zehn Minuten früher oder später machen keinen Unterschied. Auch wenn Du eine Stunde früher oder später anfängst, ändert sich nicht viel. Wichtig ist, den 2-Stunden Abstand einzuhalten und nicht gegen den eigenen Biorhythmus zu handeln. Ein Nachtarbeiter, dessen Biorhythmus seit Jahren verändert ist, kann/sollte die Zeiten der Leberentstauung an den eigenen Rhythmus anpassen.

Antwort: Das passiert, wenn man zu dem Bittersalz zu wenig getrunken hat und der Körper schon vorher dehydriert war. Beim nächsten Mal solltest Du schon einige Tage vor der Leberentstauung den Wasserhaushalt auffüllen. Erhöhe dann evtl. auch die Dosis vom Bittersalz oder nimm am ersten Tag der Leberentstauung 3-mal das Bittersalz ein anstatt 2-mal. So z.B. nimmst Du die erste Dosis um 16 Uhr, die 2. Dosis um 18 Uhr und die 3. Dosis um 20 Uhr ein.

Antwort: Du solltest nach Einnahme der Öl-Grapefruitmischung mindestens eine halbe Stunde ruhig liegen. Danach kannst Du kurz aufstehen. Gehe dann aber VORSICHTIG da es einem Schwindelig werden kann!

Antwort: Höchstwahrscheinlich nicht. In so einem Fall ist der Hauptgallengang stark verstopft. Manchmal benötigt es bis zu 3 Leberreinigungen bis die ersten Steine anfangen zu purzeln. Diese Entstauung waren aber nicht umsonst, denn es war wichtige Vorarbeit damit die Lebersteine frei werden können.

Antwort: Durch die Leberentstauung verliert man keine guten Darmbakterien. Viele unserer Kunden haben bis zu 60 Leberentstauungen alle 2 Wochen mit großem Erfolg gemacht, ohne einen Mangel an Elektrolyte. Wir empfehlen bei geschwächten Menschen nicht alle 2 Wochen eine Leberentstauung zu machen, sondern den Abstand eventuell auf 3 Wochen zu erhöhen.

Antwort: Während der Leberentstauung kannst Du den ganzen Tag Wasser trinken so viel Du möchtest.

Antwort: Mach die Leberentstauungen dann seltener. Z.B. alle 3 oder 4 Wochen. Wenn es gar nicht geht, solltest Du mehr vom Lebertee "Kräutermischung "L" trinken und morgens und abends vor dem Essen ein Esslöffel kaltgepressten Sonnenblumenöl einnehmen. Andere Pflanzenöle Öle eignen sich dafür ebenfalls. Mach dies solange bis Du beschwerdefrei bist, mindestens jedoch 6 Monate.

Antwort: Antwort: Das ist selten der Fall. Besonders wer an der rheumatoiden Arthritis bzw. Polyarthritis leidet benötigt meist weit über 10 Leberentstauungen. Möglich ist, dass sich die Steine in den Gängen stauen und nach 2-3 Leberentstauungen frei werden. Wenn Du aber Symptomfrei nach weniger als 10 Leberreinigungen bist, brauchst Du keine weiteren Leberentstauungen zu machen.

Antwort: Dein Darm muss sich an die Reinigung gewöhnen, deshalb kann dies auftreten. Der Stuhlgang regelt sich jedoch dann wieder von selbst nach einigen Tagen.

Antwort: Jeder Körper ist anders und reagiert unterschiedlich. Du reagierst in diesem Fall wohl empfindlicher auf das Quellpulver. Reduziere das Quellpulver auf eine erträglichere Dosis.

Antwort: Du kannst das Quellpulver auch mit einem guten Apfelsaft oder einen Saft Deiner Wahl mischen, anstatt mit Wasser. Des Weiteren sollte man das Quellpulver nicht zu stark quellen lassen, sondern zügig mischen (oder besser schütteln) und direkt trinken.

Antwort: „Die Polypen im Darm verschwinden langsam, wenn der Darm gereinigt wurde. In diesem Fall ist es aber auch unbedingt notwendig die Leber und Nieren instand zu setzen“

Antwort: Viele Menschen haben sich bis dato noch nicht mit Ernährung beschäftigt. Es ist jedoch wichtig was wir essen und, dass wir auch wissen was wir da zu uns nehmen. Eine einfache Regel ist: Iss abwechslungsreich gesund. Z.B. Tag für Tag Brokkoli zu essen ist auch nicht gut. Sehr empfehlenswert ist das folgende Kochbuch (buxs - feine vegetarische Küche: Die beliebtesten Rezepte im großen Sammelband)

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Antwort: Eine Rohkost Ernährungsumstellung ist während dem Programm nicht unbedingt notwendig kann aber manchmal sinnvoll sein. Probiere es einfach aus.

Antwort:Räucherfisch ist nicht empfehlenswert. Ein gesunder Mensch kann etwas geräucherten Fisch vertragen.

Antwort:Mit gar nichts. Alle Alternativen haben ihre Nachteile. Unsere Nahrungsmittel enthalten von Natur aus genügend Zucker was vollkommen ausreicht.

Antwort:Die einzig wahre Antwort dazu erhältst Du in Deinem Ernährungstagebuch - wie im Buch beschrieben. Dem einen tut das eine gut, dem anderen nicht.

Antwort:Auch mit gar nichts. Speisesalz ist Natriumchlorid. Meersalze, Himalajasalze usw. sind das gleiche: Natriumchlorid, nur dass sie oft dreckiger sind als das normale Speisesalz (deshalb die Verfärbungen). Die Informationen, dass Himalajasalz z.B. sehr viele Mineralien liefert, ist eine Lüge. Bitte wissenschaftliche Informationen googeln. Idealerweise also die Speisen nicht extra salzen. Unsere Nahrungsmittel enthalten von Natur aus genügend Sals was vollkommen ausreicht.

Antwort:Ließ dazu bitte nochmals ausführlich im entsprechenden Kapitel vom Buch „Dekonstruktion im Menschen“

Antwort: Grundsätzlich ist das schon möglich, der Reinigungsprozess wird aber so verlängert und die Heilung wird dann in den meisten Fällen hinausgeschoben. Eine Medikamentenreduzierung solltest Du mit Deinem Arzt absprechen. In unzähligen Fällen haben wir aber beobachtet: Je weniger Medikamente eingenommen wurden, desto viel schneller kam der Heilungsprozess.

Antwort: Wenn Du eine Einnahme von Medikamenten nicht umgehen kannst, dann musst Du nicht von vorn anfangen. Mach mit dem Programm einfach weiter.